Der Mensch und die Katze – seit 9.500 Jahren pflegen beide eine intensive Beziehung, die geprägt ist von gegenseitiger Hilfe und Wertschätzung, aber auch von vielen Vorbehalten und Hass. Die Tierpsychologin Verena Zimmer erzählt fundiert und spannend von dieser langjährigen Freundschaft. Ein Lesebuch mit vielen Bildern und Tipps zur Pflege.
„My Fair Lady“ modern: Was wäre wohl passiert, wenn Eliza sich im weltberühmten Musical „My Fair Lady“ den Ausruf „Und wo zum Teufel sind meine Pantoffeln?“ nicht hätte gefallen lassen? Dieser Frage ist Rudolf Gerhardt in seinem neuen Anekdotenband „Des Widerspenstigen Zähmung“ nachgegangen – der von seiner Frau Imma Setz wundervoll illustriert wurde.
Streifzug durch eine sagenhafte Welt: Die 14 großen Wandbilder im Wandelgang der historischen Trinkhalle gehören zu den bekanntesten und am meisten betrachteten Darstellungen in Baden-Baden.
Große Familiensaga von Astrid M. Helmers, die selbst in Siebenbürgen aufgewachsen ist. Gelitten haben die Siebenbürger Sachsen in Rumänien nicht nur unter dem Zweiten Weltkrieg, sondern vor allem unter der Willkür und Gewalt des Kommunismus in den Jahren nach dem Krieg.
Kult-Kommissar wird Krimi-Autor
Harald Dietl ist einer der populärsten Theater-, Film- und Fernsehschauspieler Deutschlands und war bislang im Fernsehen in über einhundert Hauptrollen zu sehen – so spielte er zum Beispiel den „Oberkommissar Kalle Feldmann“ in der TV-Serie „Die Männer vom K 3“.
In seinem ersten Kriminalroman geht es um einen Mordfall in München im Jahr 1965, als ein ehemaliger US-Militärrichter in einem Nobelhotel erstochen aufgefunden wird.
Burg Hohenbaden, Burg Alt-Eberstein, Burg Neu-Eberstein (Schloss Eberstein) und die Yburg: Rainer Kiewat gibt dem Leser in diesem handlichen Begleiter zu den vier Burgen um Baden-Baden einen eindrucksvollen Einblick in die Historie, weist auf Sehenswürdigkeiten hin, gibt Ausflugstipps und macht Vorschläge für Touren zu den malerischen Ruinen.
Zweiter Fall für Hauptkommissar Harry Köhler in der beschaulichen Kleinstadt Baden-Baden am Rande des Schwarzwalds. Seine Ermittlungen führen ihn aber auch zurück in seine alte Heimat Hamburg, wo es längst nicht so beschaulich zugeht.
2010 hat Gabriele Zander den bewegenden Briefwechsel ihrer Eltern während des Zweiten Weltkriegs als Buch herausgegeben, in ihrem zweiten Buch „Muttermale“ erzählt sie, wie sich die Familiengeschichte nach dem Krieg fortsetzte – von ihrer Kindheit im Deutschland der 50er-Jahre bis hin zur Pflege und zum Tod ihrer Eltern in der heutigen Zeit. Ein Buch, in dem sich viele Leser wiederfinden.
Dieses Buch setzt den Fokus auf die Vaterunser-Auslegung der Teresa von Ávila. Ihre Grundlage ist die Freude über ihren Weg mit dem Gott in der Person Jesus Christus.
Die Aussagen der beiden Zeugen, die am späten Abend im Hamburger Stadtteil Hamm den Vorfall beobachtet hatten, waren für die Ermittlungen wertlos. Der einzige Unbeteiligte, der das Ereignis aus nächster Nähe miterlebt hatte und – hätte er sprechen können – den Tathergang genau hätte beschreiben können, war Toby, der kleine Mischlingsrüde. Aber selbst das hätte nicht genügt, um Licht in das Dunkel zu bringen.
Im Verlag nur noch als eBook erhältlich, ISBN 978-3-95457-087-4