Amüsant und kurzweilig beschreibt Mo Gretel ihren Weg ins Glück, regt zum Nachdenken an und zeigt Touren auf, die es erleichtern können, die großen Ziele des Glücklichseins zu erreichen.

Amüsant und kurzweilig beschreibt Mo Gretel ihren Weg ins Glück, regt zum Nachdenken an und zeigt Touren auf, die es erleichtern können, die großen Ziele des Glücklichseins zu erreichen.
Das kleine Kellermonster ist ganz aufgeregt: Der Kaiser von China hat geschrieben und bittet ihn um Hilfe. Gemeinsam mit seiner Freundin Schleckkuh macht Pullipuh sich auf den Weg. Ob seine Zaubersprüche wohl auch in der Verbotenen Stadt wirken?
Irmgard Stamm zeigt in ihrem Reise- und Stadtführer nicht nur die Spuren der Vergangenheit, sondern auch das heutige, lebendige Rastatt mit all seinen Sehenswürdigkeiten, kulturellen Angeboten und Festen im Jahreslauf.
Jochen A. Pfisterer beleuchtet Geschichte, herausragende Gebäude, Parks und für die Stadt einflussreiche Persönlichkeiten im leichten Plauderton, jedoch immer korrekt recherchiert und belegt.
Marthe Leonie Ganyou Diefe beschreibt in ihrem Buch die sozio-kulturellen Besonderheiten ihrer afrikanischen Heimat. „Um zu wissen, wohin du gehst, musst du wissen, woher du kommst“, ist sie überzeugt und möchte auch anderen bei der Suche nach ihrer Identität und der Integration in ihre neue Heimat helfen.
In seinem zweiten Lyrik-Band „Zephyrs Spiele – Neues vom Draußenseiter“ setzt sich Benno Schurr in seinen poetischen Texten erneut damit auseinander, was ihn umtreibt.
Badische Sagen in französischer Sprache interpretiert: Madeleine Klümper-Lefebvre, seit vielen Jahren sehr erfolgreich engagiert für den deutsch-französischen Kulturaustausch, hat sich den badischen Sagen angenommen, die in den 14 vielbeachteten Fresken von Jakob Götzenberger im Wandelgang der historischen Baden-Badener Trinkhalle zu sehen sind.
In den acht fein gesponnen und bildhaft erzählten Geschichten knistert es vor Leidenschaft, Emotionen und verzwickten Gefühlen.
Dieses Buch berührt. Geschrieben von einer jungen Frau, die auf tragische Weise ihre Familie verlor und sich danach auf die Reise in ein neues Leben gemacht hat, in dem die Trauer nicht verdrängt ist, in dem aber Lebensfreude und Glücklichsein wieder einen Platz gefunden haben.
Der Titel ist vorübergehend nicht lieferbar.
Meine Erinnerungen an Zustände und Ereignisse, die ich selbst erlebt habe oder die mir von meiner Familie erzählt wurden, erstrecken sich über einen Zeitraum von weit über 100 Jahren. Da ich immer wieder ermuntert wurde, diese in einem Buch festzuhalten, habe ich mich entschlossen, dieser Aufforderung zu folgen. Man fragte mich oft nach dem Titel meines Buches, und ich musste nicht lange nachdenken, da fiel mir der passende Titel ein: Irene, da bin ich – das Leben ist lebenswert.