In diesem Buch nimmt Ingrid Decker mit vielen Farbfotos und interessanten Informationen den Leser mit zu einem der wichtigsten mexikanischen Feiertage, dem Totentag – Dia de Muertos.
3. überarbeitete und erweiterte Auflage
In diesem Buch nimmt Ingrid Decker mit vielen Farbfotos und interessanten Informationen den Leser mit zu einem der wichtigsten mexikanischen Feiertage, dem Totentag – Dia de Muertos.
3. überarbeitete und erweiterte Auflage
Wie kann ein blinder Mensch eine Liebe zur Astronomie entwickeln, ohne je einen Stern gesehen zu haben?
2010 hat Gabriele Zander den bewegenden Briefwechsel ihrer Eltern während des Zweiten Weltkriegs als Buch herausgegeben, in ihrem zweiten Buch „Muttermale“ erzählt sie, wie sich die Familiengeschichte nach dem Krieg fortsetzte – von ihrer Kindheit im Deutschland der 50er-Jahre bis hin zur Pflege und zum Tod ihrer Eltern in der heutigen Zeit. Ein Buch, in dem sich viele Leser wiederfinden.
Dieses Buch setzt den Fokus auf die Vaterunser-Auslegung der Teresa von Ávila. Ihre Grundlage ist die Freude über ihren Weg mit dem Gott in der Person Jesus Christus.
Wie hat ein Kind, ein Jugendlicher und schließlich ein junger Mann die deutschen Schicksalsjahre ab 1933 erlebt? Der Baden-Badener Autor Günther F. Klümper ist einer der wenigen Zeitzeugen, die diese Zeit erlebt haben und unverblümt aus ganz persönlicher Sicht darüber berichten. Nach „Ein Pimpf erinnert sich“ (1933 bis 1937) und „Du bist nichts, Dein Volk ist alles“ (1937 bis 1941) ist im AQUENSIS Verlag jetzt Klümpers dritter Band unter dem Titel „Nach Ostland wollen wir reiten …“ erschienen, in dem er eindrucksvoll von seiner Zeit als junger Soldat in der Wehrmacht in den Jahren 1941 bis 1946 berichtet.
Band 3 der Reihe „Wehret den Anfängen“
„Grenzenlos“ heißt der Titel des Buches, in dem Madeleine Klümper-Lefebvre und Günther F. Klümper in 65 kleinen Erzählungen auf ihren gemeinsamen deutsch-französischen Lebensweg zurückblicken. Neben ihren Reisen nach Afrika fassen sie das Wachsen und Werden ihrer Liebe in Worte und schildern Erlebnisse aus dem Zweiten Weltkrieg und während der Besatzungszeit
Die Geschichte lehrt uns, dass keine Generation dagegen gefeit ist, die Irrtümer vorhergehender Geschlechter ganz zu vermeiden. Charismatische Demagogen tauchen weltweit immer wieder auf, weshalb die Botschaft „Wehret den Anfängen!“ immer wieder aufs Neue verkündet werden muss.
Dieses Buch berührt. Geschrieben von einer jungen Frau, die auf tragische Weise ihre Familie verlor und sich danach auf die Reise in ein neues Leben gemacht hat, in dem die Trauer nicht verdrängt ist, in dem aber Lebensfreude und Glücklichsein wieder einen Platz gefunden haben.
Der Titel ist vorübergehend nicht lieferbar.
Meine Erinnerungen an Zustände und Ereignisse, die ich selbst erlebt habe oder die mir von meiner Familie erzählt wurden, erstrecken sich über einen Zeitraum von weit über 100 Jahren. Da ich immer wieder ermuntert wurde, diese in einem Buch festzuhalten, habe ich mich entschlossen, dieser Aufforderung zu folgen. Man fragte mich oft nach dem Titel meines Buches, und ich musste nicht lange nachdenken, da fiel mir der passende Titel ein: Irene, da bin ich – das Leben ist lebenswert.
Mit viel Witz und Liebe zum Detail hat Verena Kaiser in ihrem Tagebuch die Erlebnisse beim Häuslesbau in Griechenland festgehalten.
Beim Verlag nur noch als eBook erhältlich, ISBN 978-3-95457-015-7